Die Abteilung Anästhesie und Intensivpflege am Klinikum Hildburghausen versorgt drei Operationssäle sowie acht interdisziplinäre Intensivbetten, davon sechs mit Beatmungsmöglichkeit. Jährlich werden etwa 5400 Anästhesieleistungen erbracht und ca. 1200 Patienten auf der Intensivstation behandelt.
Wir bieten alle gängigen Vollnarkose- und Regionalanästhesieverfahren bei Erwachsenen und Kindern ab dem 1. Lebensjahr an. Das Team unserer Abteilung betreut zudem die interdisziplinäre Intensivstation mit den entsprechenden diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen, wie z.B.
- Nierenersatztherapie (kontinuierliche Hämodialyse mit Citratantikoagulation)
- invasivem Hämomonitoring (PICCCO)
- Beatmungstherapie und Weaning
- Antibiotikatherapie gemäß Antibiotic Stewardship
- Physiotherapie
- Dilatationstracheotomien
- der Anlage von Thoraxdrainagen
- diagnostischen und therapeutischen Bronchoskopien
- Sonographien (Echokardiographie, Abdomen-, Gefäß- und Pleurasonographie, TEE)
Ebenso steht natürlich auch die radiologische Notfalldiagnostik incl. Computertomographie zur Verfügung.
Weitere Funktionen der Abteilung sind:
- die innerklinische Notfallversorgung
- OP-Organisation
- Geburtshilfliche Schmerztherapie (PDK) und Neugeborenenversorgung im Notfall
- die Sicherstellung des Notarztdienst an 3 Tagen in der Woche am Standort Hildburghausen
- Transfusionsverantwortlicher Arzt / Ärztin
- Transplantationsverantwortlicher Arzt / Ärztin
- Krankenhaushygieniker
- Laborverantwortlicher Arzt
Anästhesie
Das Vorgespräch mit dem Anästhesisten vor einem operativen Eingriff ist ein wichtiger Bestandteil der Anästhesie, da wir uns anhand Ihrer Krankengeschichte ein Bild über Ihr Risikoprofil machen können.
Sofern vorhanden und nicht schon bei der Stationsschwester abgegeben, sollten Sie zum Aufklärungsgespräch für die Narkose folgende Unterlagen bereithalten:
- den Medikamentenplan
- frühere Arzt-/Entlassbriefe
- Untersuchungsbefunde (z.B. Herzkatheter, Herzecho usw.)
- Allergiepass
- Blutgruppendokument
- Anästhesie-Ausweis, wenn vorhanden
Anhand der Befunde empfehlen wir das für Sie sicherste und schonendste Narkoseverfahren. Zwar lässt der operative Eingriff nicht immer eine Alternative zu, jedoch ist es sehr wichtig, über eventuelle Risikofaktoren informiert zu sein.
Schonend und sicher
Bevor die Narkose beginnt, werden Sie häufig nach Ihrem Namen gefragt, was Sie nicht irritieren sollte. Um das Risiko einer Verwechslung zu mindern, bitten wir Sie, auch ein Bändchen mit Ihrem Namen zu tragen. Selbstverständlich verwenden wir auch die OP-Sicherheitscheckliste der WHO und führen ein sogenanntes Time-out vor Beginn der Operation durch, bei dem sich alle Beteiligten noch einmal abgleichen.
Eine Narkose lässt sich grob in zwei Arten aufteilen:
Allgemeinanästhesie (Vollnarkose)
Während einer Allgemeinanästhesie sind Sie tief bewusstlos. Im Gegensatz zum natürlichen Schlaf setzt die Atemtätigkeit aus, so dass Sie während des Eingriffs beatmet werden müssen. Der Anästhesist überwacht die Vitalfunktionen und sorgt zu jeder Zeit für eine ausreichende Sauerstoffzufuhr und einen stabilen Kreislauf. Die Schmerzempfindung ist entweder durch starke Schmerzmittel oder durch ein zusätzlich durchgeführtes Regionalanästhesieverfahren ausgeschaltet. Durch moderne Narkosemittel gelingt es, dass Sie sehr schnell nach dem Eingriff wieder wach sind.
Regionalanästhesie (Teilnarkose)
Wir unterscheiden sogenannte rückenmarksnahe Regionalanästhesien
(Spinalanästhesie, Periduralanästhesie), bei denen die gesamte untere Körperhälfte betäubt wird, und periphere Regionalanästhesien, sogenannte Leitungsblockaden,
bei denen nur ein Arm oder ein Bein betäubt wird. Regionalanästhesien können als alleiniges Narkoseverfahren oder in Kombination mit einer Allgemeinanästhesie
angewandt werden. Dann wird meist ein Katheter („Schmerzkatheter“) verwendet, über den kontinuierlich Schmerzmittel appliziert wird. Die Kombination von Allgemeinanästhesie und Regionalanästhesie in Form eines Schmerzkatheters ist eine sehr elegante und effektive Methode der Behandlung von Operationsschmerzen und wird bei uns häufig durchgeführt.
Daneben gibt es noch Besonderheiten:
Kinderanästhesie
In unserer Abteilung werden Kinder ab 12 Monaten, bzw. ab 10 kg narkotisiert. Auch Kinder müssen für eine Narkose nüchtern bleiben. Das heißt, sie können bis sechs Stunden vor Beginn einer Narkose noch essen und bis zwei Stunden vor Beginn der Narkose eine klare Flüssigkeit trinken (Wasser oder Tee). Nach der Aufnahme erhalten die Kinder ein Pflaster mit einer schmerzstillenden Salbe, das in die Haut einzieht damit die Venenpunktion schmerzfrei erfolgen kann. Kurz bevor Ihr Kind in den OP gebracht wird, wird ein Beruhigungsmittel verabreicht, wodurch die Trennung von den Eltern nicht mehr so schlimm empfunden wird. Nach dem Eingriff erwachen die Kinder im Aufwachraum. Sie sollten sich nicht beunruhigen, wenn Ihr Kind nach dem Erwachen verwirrt und aufgebracht ist. Gerade Kinder im Vorschulalter haben ein hohes Risiko einer sehr unruhigen Aufwachphase, die nichts mit Schmerzen zu tun hat und manchmal auch die Gabe von Beruhigungsmitteln erforderlich machen kann. Nach einem weiteren Erholungsschlaf sind die Kinder dann wieder richtig munter.
Schmerzkatheter
Die Kombination von Allgemeinanästhesie und Regionalanästhesie in Form eines Schmerzkatheters ist eine sehr elegante und effektive Methode der Behandlung von Operationsschmerzen und wird bei uns häufig durchgeführt. Während bei Operationen an den Extremitäten (z.B. Kniegelenksprothese, Schulter-OP) eine Vollnarkose mit einem Katheter an peripheren Nerven oder Nervengeflecht kombiniert wird (z.B. Ischiasnerv), wird bei Operationen mit Eröffnung des Bauchraumes die Vollnarkose mit einem sogenannter Periduralkatheter kombiniert, der nicht nur eine optimale Schmerztherapie garantiert, sondern auch dafür sorgt, dass die Darmfunktion nach der Operation wieder schneller in Gang kommt.
Intensivmedizin
Intensivstation
Nach größeren Eingriffen z.B. im Bauchraum oder bei entsprechenden Vorerkrankungen kann nach einer Operation eine Behandlung auf der Intensivstation (ITS) notwendig sein. Schwerstkranke Patienten müssen auch ohne Operation manchmal auf der ITS behandelt werden. Häufig müssen ITS-Patienten vorübergehend künstlich beatmet werden, der Kreislauf mit Medikamenten gestützt oder die Nierenfunktion mit einem Blutwäscheverfahren ersetzt werden, bis sich die Organfunktionen wieder erholt haben. Solche Patienten müssen manchmal wochenlang in Narkose gehalten werden. Diese Maßnahmen erfordern nicht nur eine spezielle technische Ausstattung, vor allem ist hoch spezialisiertes und engagiertes Personal erforderlich, sowohl auf ärztlicher, als auch auf pflegerischer Seite.
Da Visiten und Untersuchungen in der Regel im Laufe des Vormittags erfolgen, bitten wir Sie, unsere Besuchszeiten zwischen 14:30 Uhr und 15:30 Uhr sowie zwischen 17:00 und 17:30 Uhr zu nutzen.
Zu diesen Zeiten versuchen wir nur notwendige Untersuchungen durchzuführen, damit Sie Zeit mit Ihren Angehörigen verbringen können. Während der Besuchszeiten steht zumeist auch ein Arzt des Behandlungsteams für Auskünfte zur Verfügung. Telefonische Auskünfte erteilen wir gerne nach 10 Uhr unter der Telefonnummer 03685 / 773 – 137. Zu dieser Zeit liegen meist schon Laborbefunde und Untersuchungsergebnisse vor.
Der beatmete Patient
Eine kurzfristige Beatmung, z.B. nach einer großen Operation über Nacht, stellt meist kein großes Problem dar. Der Beatmungsschlauch kann schnell nach dem Erwachen aus der Narkose entfernt werden. Etwas anderes ist es jedoch wenn eine längere Beatmungsbehandlung erforderlich ist. So wie ein Patient bei der Ruhigstellung eines Beines, z.B. durch einen Gipsverband, sehr schnell Muskelmasse verliert, verliert auch die Atemmuskulatur sehr schnell an Kraft, wenn der Patient längere Zeit beatmet werden muss. Nach langen Beatmungsbehandlungen, muss sich der Patient erst wieder daran gewöhnen, alleine zu atmen. Gerade wenn Patienten Vorerkrankungen von Seiten der Lunge oder des Herzens aufweisen, kann das Abtrainieren von der Beatmungsmaschine langwierig sein. Hier ist von Seiten des Patienten und der Angehörigen Geduld gefordert. Zusätzlich belastend kann sein, dass beatmete Patienten nicht sprechen können.
Das künstliche Koma
Viele unserer Patienten sind so schwer krank, dass ihre Atemfunktion für den Gasaustausch nicht mehr ausreicht. Luftnot ist eines der häufigsten Symptome, dass zur Krankenhauseinweisung und dann zur Aufnahme auf die Intensivstation führt. Oft müssen solche Patienten künstlich beatmet werden, wozu wie auch bei einer Allgemeinanästhesie, ein Beatmungsschlauch („Tubus“) in die Luftröhre eingeführt werden muss. Die Beatmungsmaschine übernimmt dann die Atemtätigkeit für den Patienten. Zu diesem Zweck muss der Patient narkotisiert werden, d.h. das „künstliche Koma“ ist nichts anderes als die Gabe von Narkosemitteln für den Zweck einer maschinellen Beatmung. Im weiteren Verlauf der Behandlung wird die Dosierung der Narkosemittel soweit reduziert, dass die Patienten die Augen öffnen und sogar kommunikationsfähig sein können.
Der Luftröhrenschnitt (Tracheotomie)
Bei allen Patienten, die voraussichtlich länger als eine Woche beatmet werden, sollte ein sog. „Luftröhrenschnitt“ durchgeführt werden, was bedrohlicher klingt, als es tatsächlich ist. Bei einem Luftröhrenschnitt wird der Beatmungsschlauch nicht durch den Rachen in die Luftröhre eingeführt, sondern direkt durch die Haut am Hals. Dies ist ein kleinerer Eingriff, der schonend per Punktion und Aufdehnung bettseitig erfolgt (sogenannte Dilatationstracheotomie). Wenn sich die Atemfunktion wieder erholt hat, kann die Trachealkanüle wieder entfernt werden, die Tracheotomie verschließt sich in wenigen Tagen. Vor allem für die Entwöhnung von der Beatmung ist die Tracheotomie sehr wertvoll.
Der delirante Patient
Manchmal sind Patienten im Rahmen ihrer schweren Erkrankung sehr verwirrt und durcheinander. Nach einer längeren Beatmungsbehandlung steigt das Risiko eines solchen deliranten Zustandes an, kann aber auch bei Patienten auftreten, die nicht beatmungspflichtig sind. Manchmal sind solche Patienten sehr unruhig, verwirrt und bettflüchtig, manche sind aber auch auffallend ruhig und in sich gekehrt. So wie es Funktionsstörungen aller lebenswichtigen Organe im Rahmen einer schwerwiegenden Erkrankungen gibt (Störungen der Atemfunktion, Kreislaufstörungen, z.B. Schockzustände, Nierenfunktionsstörungen) kann es auch zu Störungen der Gehirnfunktion kommen. Mit zunehmender Stabilisierung kommt es meist schnell auch zu einer Verbesserung der Gehirnfunktion. In der Regel bleibt ein solches Delir folgenlos, selten klagen Patienten später über eine Verschlechterung der Gedächtnisfunktion oder Wortfindungsstörungen
Der isolierte Patient
Manchmal müssen wir Sie bitten, persönliche Schutzmaßnahmen einzuhalten. Das heißt, dass Sie gegebenenfalls einen Schutzkittel und oder Mundschutz tragen müssen. Möglicherweise wurde bei Ihrem Angehörigen ein isolierungspflichtiger Erreger nachgewiesen. Wir müssen sehr darauf achten, dass solche Erreger nicht in unserer Klinik verbreitet werden. Bitte beachten Sie alle Hinweise auf der Hygienetafel am Patientenzimmer. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne zur Verfügung!
Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht / Betreuungsverfahren
Viele unserer Patienten sind nicht kommunikationsfähig und können deshalb ihren Willen nicht äußern. Oftmals stellt sich die Frage, ob es wirklich sinnvoll ist, alle möglichen intensivmedizinischen Maßnahmen zu ergreifen und das Leben um jeden Preis zu verlängern. Gerade im hohen Alter oder bei stark vorerkrankten Patienten mit langer Leidensgeschichte kommt man sehr schnell in einen ethischen Grenzbereich. Ein Beispiel ist die dauerhafte künstliche Ernährung über eine Ernährungssonde, die durch die Bauchdecke gelegt wird. Oft ist es für uns hilfreich, wenn die Angehörigen eine für den Ernstfall vorsorglich ausgefüllte Patientenverfügung vorlegen. Übrigens ist es nicht erforderlich, eine Patientenverfügung oder eine Vorsorgevollmacht notariell beglaubigen zu lassen! Liegt keine Patientenverfügung vor, oder hilft diese in der konkreten Situation nicht weiter, werden wir versuchen, den Willen des Patienten herauszufinden, indem die nächsten Angehörigen befragt werden.
Mit einer Vorsorgevollmacht beauftragt der Patient eine Vertrauensperson, seine Geschäfte in seinem Sinne zu führen. Damit ist nicht nur die Gesundheitsfürsorge gemeint, sondern auch andere Aspekte wie finanzielle Angelegenheiten, Post öffnen zu dürfen, Wohnungsangelegenheiten, Heimeinweisungen usw. Die rechtliche Stellung eines vorsorglich Bevollmächtigten ist einem gerichtlich bestellten Betreuer vergleichbar. Auch bei einer Vorsorgevollmacht ist keine notarielle Beglaubigung erforderlich.
Manchmal ist es erforderlich, dass im Rahmen der Behandlung ein Betreuungsverfahren eingerichtet wird, was wir dann mit den Angehörigen besprechen. Günstig ist es wenn jemand aus der Familie die Betreuung übernehmen kann. Wir stellen in diesem Fall einen Antrag an das Betreuungsgericht, das dann mit dem Angehörigen Kontakt aufnimmt. Die Bestellung zum Betreuer ist ein Gerichtsbeschluss, der zeitlich befristet ist. Sollten Patienten bereits eine Patientenverfügung, eine Vorsorgevollmacht oder einen Betreuer haben, ist es günstig, dass diese Unterlagen in Kopie zu den Krankenakten genommen werden.
Aus-, Fort- und Weiterbildung
Uns ist die Ausbildung zum Facharzt für Anästhesiologie sowie zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin ein Hauptanliegen. Unser Chefarzt besitzt die volle Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin sowie die Weiterbildungsermächtigung für die Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie und nichtspezielle Intensivmedizin für die Dauer von 36 Monaten. Im Verbund mit dem HELIOS-Klinikum Meiningen kann die gesamte Facharztausbildung Anästhesiologie mit einem Arbeitsvertrag am REGIOMED-Klinikum Hildburghausen absolviert werden.
Mit dem Anbieten von wöchentlichen Weiterbildungen in den Bereichen Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin sowie monatlichen Fortbildungen für interessierte Notärzte und den Rettungsdienst, die jeweils auch von fachfremden inner- bzw. außerklinischen Kollegen besucht werden können und die von der Landesärztekammer (incl. NOTZERT) anerkannt sind, sowie der Durchführung innerklinischer Erwachsenen- und Neugeborenen-Reanimationsfortbildungen für das ärztliche und nicht-ärztliche Personal wird zusammen mit SOPs (internen Leitlinien) das Konzept der Fortbildung als fundamentaler Bestandteil der Aus- und Weiterbildung vervollständigt.
Die Ausbildung zum Facharzt für Anästhesiologie sowie die notfallmedizinische Ausbildung ist uns ein Hauptanliegen. Unser Chefarzt besitzt die volle Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin sowie die Weiterbildungsermächtigung für die Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie und nichtspezielle Intensivmedizin für die Dauer von 36 Monaten. Im Verbund mit dem HELIOS-Klinikum Meiningen kann die gesamte Facharztausbildung Anästhesiologie mit einem Arbeitsvertrag am REGIOMED-Klinikum Hildburghausen absolviert werden.
Nach der Einarbeitung in die anästhesiologische Patientenversorgung bei operativen Eingriffen unter ständiger Supervision eines Ausbilders lernt der Weiterbildungsassistent grundlegende anästhesiologische Arbeitstechniken, die Besonderheiten der ärztlichen Gesprächsführung, der interdisziplinären Zusammenarbeit sowie der Aufklärung und Befunddokumentation. Natürlich finden regelmäßig notwendige Geräteeinweisungen statt.
Die Ausbildung ist in einem Curriculum organisiert, um dem Weiterbildungsassistenten im gesamten Spektrum des Facharztgebietes ausbilden zu können. Grundsätzlich wird auf die individuellen Bedürfnisse der Auszubildenden hinsichtlich ihrer Ausbildungsziele eingegangen. Während jedes Ausbildungsabschnittes erfolgt in Entwicklungsgesprächen mit dem weiterbildungsermächtigten Chefarzt der Abteilung eine Rückmeldung zur aktuellen Ausbildungssituation. Diese Entwicklungsgespräche werden gemäß der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Thüringen strukturiert dokumentiert.
Mit dem Anbieten von wöchentlichen Weiterbildungen in den Bereichen Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, die auch von fachfremden inner- und außerklinischen Kollegen besucht werden können und die von der Landesärztekammer anerkannt sind, sowie der Durchführung innerklinischer Reanimationsfortbildungen für das ärztliche und nicht-ärztliche Personal wird zusammen mit SOPs (internen Leitlinien) das Konzept der Fortbildung als fundamentaler Bestandteil der Aus- und Weiterbildung vervollständigt.
Thomas Eckermann
Facharzt für Anästhesie, Notfallmedizin,
spez. anästhesiol. Intensivmedizin
Ihr Ansprechpartner
Chefsekretariat
Schleusinger Straße 17
98646 Hildburghausen
E-Mail: thomas.eckermann@regiomed-kliniken.de
Telefon: 03685 773-201
Telefax: 03685 773-209
Ansprechpartner
Chefarzt
Thomas Eckermann
Pflegerische Leitung
Herr Stefan Henning
Zentrales Patientenmanagement
Ansprechpartnerin
Luisa Marcos-Macho
ZPM-Telefon: 03685/773-3134