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Vorbeugen...!

Sport und Bewegung
Sie müssen kein Leistungssportler werden, bereits kleine Änderungen der Bewegungseinheiten wirken sich positiv auf den Körper aus. Nehmen Sie die Treppe statt den Fahrstuhl, lassen Sie das Auto öfter stehen und radeln Sie zum Einkaufen.
Sie wollen mehr Sport treiben? Setzen Sie sich realistische Ziele und suchen Sie sich eine Sportart, die zu Ihnen passt. Halten Sie den Puls dabei konstant, nie über 130 (Pulsuhr verwenden). Mindestens 30 Minuten moderate Bewegung am Tag sind sinnvoll – so reduziert sich das Körpergewicht und das Risiko für Bluthochdruck.

Insbesondere für späte Anfänger oder Wiedereinsteiger gilt: lassen Sie sich vom Arzt durchchecken, bevor Sie loslegen.

Richtige Ernährung
Sie müssen nicht hungern, Ihr Gewicht sollte aber normal bleiben.
Empfohlen wird eine „mediterrane Kost“. Essen Sie bunt - viel Obst und Gemüse der Saison. Übermäßigen Genuss von Kohlenhydraten (Weißmehlprodukte, Nudeln) und tierischen Fetten (Wurst, Käse) sollte vermieden werden, ebenso zu salzhaltige Speisen, vor allem Fertigprodukte. Würzen Sie stattdessen mit frischen Kräutern und verwenden sie pflanzliche Öle (z.B. Olivenöl).
Trinken Sie ausreichend, vor allem Wasser (der Natriumgehalt sollte unter 20 Milligramm liegen), ungesüßte Kräutertees und verdünnte Fruchtsaftschorlen. Achten Sie auf den Alkoholkonsum und rauchen Sie nicht.

Regelmäßige Kontrolle
Nutzen Sie die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt. Ab 50 Jahren sollten Sie mindestens einmal pro Jahr zur Vorsorge gehen. Die Krankenkassen bezahlen den Check-Up in der Regel. Risikopatienten (etwa Bluthochdruck) sollten schon ab dem 40. Lebensjahr regelmäßig zur Ultraschalluntersuchung von Hals- und Hirnarterien.

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Mit dem FAST-Test können Sie die Symptome eines Schlaganfalls schnell erkennen: FAST steht
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Schlaganfall erkennen und richtig handeln

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Jährlich erleiden etwa 270 000 Deutsche einen Schlaganfall. Dennoch wissen die wenigsten Menschen, dass es sich bei einem Schlaganfall um einen sehr ernsthaften Notfall handelt und wie sie sich verhalten sollen. Knapp 100 000 Betroffene versterben daran, die Hälfte der Überlebenden bleibt behindert.​

Mehr als 80 Prozent der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Doch auch Jüngere kann es treffen: Laut Schätzungen treten etwa fünf bis zehn Prozent der Schlaganfälle bei unter 50-Jährigen auf. Selbst Neugeborene und Kinder können einen Schlaganfall erleiden!

Zum Tag gegen den Schlaganfall am 10. Mai erklären wir, wie man einen Gehirnschlag richtig erkennt und wie man sich am besten verhält.

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